Rheinland
NEU im November | |
NEU | |
Alfred Büllesbach | |
NEUERSCHEINUNG | |
Rainer Metzendorf (Hg.) | |
Manfred Göbel Die wechselvolle Geschichte des Fort Stahlberg führt von einer heftig umkämpften Schanze am Zahlbacher Steig in den napoleonischen Kriegen bis hin zum Zentrum der kirchlichen Jugendarbeit im Bistum Mainz. Sie umfasst auch die Geschichte des Katholischen Lehrlingshauses, dessen Präses Karl Bendix das Fort Stahlberg erworben hatte. Manfred Göbel erschließt ein faszinierendes Stück Mainzer Festungs-, Stadt- und Kirchengeschichte. Mit über 100 meist bislang unveröffentlichten Fotos, Karten und Dokumenten. | |
Alfred Büllesbach Ein globales Ereignis mit lokalen Folgen. Eine Dokumentation über den Alltag während der Coronazeit in der Verbandsgemeinde Asbach / Westerwald, Rheinland-Pfalz. Ein Beispiel für das große Ganze. Alfred Büllesbach, Mitglied der Bildagentur VISUM, fotografierte von März 2020 bis November 2021 den Corona-Alltag in seiner Heimatgemeinde im nördlichen Rheinland-Pfalz: „Das Weltereignis Corona-Pandemie war vor der eigenen Haustür angekommen. Um diese außergewöhnliche Zeit zu dokumentieren musste man nicht in die großen Städte fahren. Die Eingriffe in das alltägliche Leben der Menschen waren auch in der ländlich geprägten Verbandsgemeinde Asbach mit 23.000 Einwohnern unübersehbar." Ein Zeitdokument mit mehr als 500 Abbildungen. | |
Horst-Pierre Bothien Eine Reise durch die Bonner Geschichte des 20. Jahrhunderts, erzählt anhand von 100 Objekten und Fotos, ausgewählt von Horst-Pierre Bothien vom Stadtmuseum Bonn. Die Themen spiegeln Politik, Wirtschafts- und Alltagsgeschichte wieder und sind u.a.: die alte Bonner Brücke, die Eingemeindungen 1904, Bonner im Ersten Weltkrieg, die Besatzungszeit, Separatisten, Verfolgungen im Nationalsozialismus, Bombenkrieg, Wiederaufbau, Währungsreform, Bonn als Bundeshauptstadt, Staatsbesuche, U-Bahnbau, Bundesgartenschau, 2000 Jahrfeier und Umzugsbeschluß. Erzählt werden die Geschichten anhand von Fotos und Objekten, unter denen sich neben Plakaten, Tagebüchern seltene und teils skurile Gegenstände befinden, sei es eine Handwahlurne aus dem Bundestag, ein Stück des Hofgarten-Rasens oder eine der berüchtigten Bahnschranken. | |
Hedwig Brüchert und Thomas Anton Nonnenmacher (Hrsg.) Mainzer Motive, Mainzer Künstler: Viele in Mainz lebende Maler haben sich immer wieder ihrer Stadt zugewandt. Dabei haben sie eine Vielzahl von Motiven entdeckt, die sie in den unterschiedlichsten Stilen und Techniken darstellten. Sie alle sahen Mainz mit einem liebevollen, jedoch sehr individuellen Blick. Ihre Werke zeigen nicht nur die prächtigen Bauwerke und Straßen, sondern ebenso versteckte Winkel oder unbeachtete Details. Auch die von Kriegen geschlagenen Wunden werden nicht ausgespart. Das vorliegende Buch zeigt 76 Bilder aus der Sammlung des Stadthistorischen Museum Mainz, darunter Werke, die nur selten in Sonderschauen der Öffentlichkeit zugänglich sind. Mit dabei sind Bilder der Künstler Alfred und Heinz Mumbächer, Peter Halm, Sophie Grosch, Stephan Schmitt, Philipp Zeltner, Fritz Jacobsen, Francis Mitterbauer und Guido Ludes. | |
André Brauch und Rudolf Büllesbach Fast zweitausend Jahre schützten eine Stadtmauer, gewaltige Bastionen und mächtige Forts die Stadt Mainz. Der Blick auf die Festung Mainz macht die wechselvolle Mainzer Geschichte wieder lebendig und ist gleichzeitig ein Schlüssel zum Verständnis der heutigen Stadt. Mit 326 Abbildungen, darunter exklusive Gemälde, Zeichnungen, Karten und Luftbilder. | |
Horst-Pierre Bothien | |
Alfred Büllesbach und Michael Klein Von den touristischen Highlights am Drachenfels bis hin zu den Naturlandschaften auf den Berghöhen: In ihrem neuen Bildband zeigen die Fotografen Alfred Büllesbach und Michael Klein die ganze Vielseitigkeit des Siebengebirges zwischen Rheintal und „Pleiser Ländchen“. | |
Alfred Büllesbach und Michael Klein | |
Norbert Büllesbach Vor dem Ersten Weltkrieg wurden militärische Einheiten regional aufgestellt. Dies erleichterte es den Soldaten, sich mit ihrer Einheit zu identifizieren, und gab ihnen auch ein Stück Heimat im Krieg. Anhand zumeist bislang unveröffentlicher Fotos und Dokumente erzählt dieses Buch die Geschichte des jungen Rekruten Leopold Halm aus dem Rheinland. Es begleitet ihn und sein Infanterie-Regiment aus Bonn von 1914 bis 1918 auf die Schlachtfelder des Ersten Weltkrieges. Leopld fiel wenige Monate vor Kriegsende. Sein Schicksal steht stellvertretend für das vieler anderer Soldaten. Ergänzt werden die Fotos von der Front und aus der Heimat durch Berichte anderer Soldaten, die in Erinnerungs- und Tagebüchern festgehalten wurden. | |
Peter Lorscheid Neustadt (Wied), gestern und heute: Ein Spaziergang durch die Ortsgeschichte mit Fotos aus 130 Jahren. Neustadt liegt im Kreis Neuwied im Norden von Rheinland-Pfalz und ist der Hauptort im mittleren Wiedtal. Durch diese Lage kann Neustadt unter anderem auf eine bewegte Tourismus- und Eisenbahngeschichte zurückblicken. Auf diese Themen sowie viele andere mehr – darunter den Bau der spektakulären Wiedtalbrücke – geht das Buch anhand von zahlreichen, teils aufwändig restaurierten Fotos ein. Das Buch entstand unter Mitarbeit von Heinz-Josef Büllesbach, mit dem Peter Lorscheid zusammen das Heimatmuseum Neustadt leitet, welches seit 1991 Dokumente, Fotos und Gebrauchsgegenstände aus der Ortsgeschichte sammelt. | |
Alfred Büllesbach Ein Spaziergang durch die Geschichte des Ortes Asbach/Westerwald mit Fotos aus 130 Jahren. Asbach ist Sitz der gleichnamigen Verbandsgemeinde im Kreis Neuwied im Vorderen/Rheinischen Westerwald im nördlichen Rheinland-Pfalz, ca. 35 Kilometer südöstlich von Bonn. Das Buch dokumentiert die Entwicklung einer landwirtschaftlich geprägten Ortsgemeinde hin zu einem dienstleistungsorientiertem Mittelzentrum. Wie in anderen Orten auch markieren die 1970er und 1980er Jahre den Beginn eines umfassenden Strukturwandels mit Veränderungen des Ortsbildes und der Bevölkerungsstruktur. Kern dieses Bildbandes ist das Fotoarchiv des 2004 verstorbenen Asbachers Josef Büllesbach, der die Jahre des Strukturwandels mit der Kamera dokumentiert hat und zugleich ein Archiv mit historischen Fotos, die teilweise bis zum Ende des 19 Jahrhunderts zurückreichen, aufgebaut hat. | |
Verbandsgemeinde Asbach (Hg.) Vor mehr als 500 Jahren wurde im Asbacher Land im Vorderen Westerwald die bis heute existierende Ehrensteiner Armenstiftung gegründet. Gebet, Gottesdienst sowie soziale und gesundheitliche Fürsorge für arme, alte oder bedürftige Menschen waren von Beginn an Ziel der Stiftung - eine zutiefst christliche Aufgabe, die heute aktueller ist denn je. Sechs Autorinnen und Autoren beleuchten u. a. die religiösen und sozialen Stiftungsgründe, die enge Verbindung der Stiftung mit dem überregional bekannten Kloster Ehrenstein im Wiedtal sowie die Anbindung und Verknüpfung mit dem 1887 gegründeten Hospital - der heutigen DRK-Kamillusklinik - in Asbach. Vorgestellt werden außerdem archäologische Befunde, die Einblicke geben über die Besiedlung des Asbacher Landes vor und zu der Zeit der Stiftungsgründung. Mit Beiträgen von: Gräfin Leonie von Nesselrode, Ulf Lind, Gisbert Becker, Fred und Dorothea Emps sowie Werner Büllesbach. VERGRIFFEN | |
Peter Lautzas und Thomas Anton Nonnenmacher Der 27.Februar 1945 hat sich in das kollektive Gedächtnis der Mainzerinnen und Mainzer fest eingebrannt: Beim schwersten und letzten Bomberangriff auf Mainz verloren 1200 Menschen ihr Leben, die Altstadt versank in Schutt und Asche. Mit großformatigen Fotos – viele davon bislang unveröffentlicht – erinnert dieses Buch an eines der einschneidendsten Ereignisse der Mainzer Stadtgeschichte. Mit der Gegenüberstellung von Fotos, die das heutige Mainz zeigen, wird nicht nur die Leistung des Wiederaufbaus gewürdigt, sondern auch der Wert des Friedens. Mit 55 historischen Fotos im Vergleich zu heutigen Aufnahmen, dazu mehrere illustrierte Textbeiträge mit Informationen zum Bombenkrieg in Mainz. Herausgegeben vom Stadthistorischen Museum Mainz in Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt Mainz. | |
André Brauch und Rudolf Büllesbach Mainz ist eine Römerstadt. Fast 500 Jahre lang gehörte die Stadt zum römischen Reich. Was aus der damaligen Zeit übrig blieb, lädt heute ein, eine Metropole des antiken Weltreichs zu entdecken. Anhand aktueller Forschungsergebnisse sind die eindrucksvollsten Sehenswürdigkeiten aus der römischen Zeit rekonstruiert dargestellt, darunter der Drususstein, das römische Bühnenheater, die Gräberstrasse und der römische Aquädukt. Neben großformatigen Fotografien und ausführlichen Erläuterungen ist in diesem Buch erstmals zu sehen, wie die historischen Orte damals tatsächlich ausgesehen haben könnten. Übersichtliche Karten und Hinweise auf Ausstellungen in Museen regen darüber hinaus an, das römische Mainz auf eigene Faust zu erkunden. VERGRIFFEN | |
Rudolf Büllesbach, Hiltrud Hollich, Elke Tautenhahn Mainz war über Jahrhunderte die Goldene Stadt am Rhein und Reichshauptstadt des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nationen. Das Ende kam 1793. Deutsche Truppen legten Kirchen, Paläste und Schlösser in Schutt und Asche. Ab diesem Zeitpunkt war Mainz für Goethe für ewige Zeiten ein Kriegsposten, für Napoleon der wichtigste Platz sowohl für die Offensive wie für die Defensive und für Molke das Schild und Schwert Preußen. Nachauflage in Vorbereitung, HERBST 2024 | |
Alfred Büllesbach und Michael Klein Eine Reise in Deutschlands ältestes Naturschutzgebiet ist zugleich eine Reise in deutsche Mythen und Geschichte. Die eindrucksvollen Fotos aus allen Jahreszeiten und teilweise ungewöhnlichen Perspektiven laden ein zu einer Entdeckungstour vom Rheintal über die Berghöhen bis zum „Pleiser Ländchen“. VERGRIFFEN | |